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Gratis Bücher Das Blaue Buch: Geheimes Kriegstagebuch 1941 - 1945, by Erich Kästner

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Pressestimmen

»Ein unverstellter Blick auf einen großen Moralisten.«ZDF aspekte»Erich Kästners geheimes Kriegstagebuch – erstmals für ein breites Publikum verlegt.«Die Welt»Ein hoch interessantes und aufschlussreiches Buch, das vieles offenbart und literaturwissenschaftlich vorbildlich aufgearbeitet ist. Für Kästner-Verehrer unverzichtbar. Für jeden anderen interessierten Leser eigentlich auch.«Dresdner Morgenpost»Es erweitert den Blick. Auch auf den berühmten Autor.«Der Kurier»Ein aufschlussreiches Stück dokumentarscher Literatur.«Dresdner Neueste Nachrichten»Ein besonderes Dokument.«Sächsische Zeitung»Eine ertragreiche Lektüre nicht nur für Fans von Erich Kästner.«Der Tagesspiegel»In einem edlen Leinenband kann man jetzt nachlesen, was Kästner während des Krieges in einer blauen Kladde notierte – mit der sensationellen Zahl von 899 Kommentaren ergänzt.«Süddeutsche Zeitung

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Erich Kästner, 1899 in Dresden geboren, begründete gleich mit zwei seiner ersten Bücher seinen Weltruhm: ›Herz auf Taille‹ (1928) und ›Emil und die Detektive‹ (1929). Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden seine Bücher verbrannt, sein Werk erschien nunmehr in der Schweiz beim Atrium Verlag. Erich Kästner erhielt zahlreiche literarische Auszeichnungen, u. a. den Georg-Büchner-Preis. Er starb 1974 in München.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 405 Seiten

Verlag: Atrium Verlag AG (9. Februar 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3855350191

ISBN-13: 978-3855350193

Größe und/oder Gewicht:

15,9 x 4,1 x 23,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.6 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 65.048 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich schätze und liebe Erich Kästner. Aber hier hat man alle Reste und Krümel, die man auf Kästners Speiche gefunden hat, zu einem Buch verwurstet. Eine leider übliche Methode vieler Verlage

E. Kästner von einer anderen Seite. Kästner gibt ein eindrucksvolles Bild der Zeit von 1941 - Kriegsende.

Sehr gute Bindung und gut verpackt. Ist ein Geschenk und kam super gut an.

Es handelt sich nicht um ein Tagebuch, wie man es sich bei einem so guten Autor vorstellt. Kästner hat nicht aus einem Herzensbedürfnis heraus geschrieben wie andere Leute. Er hat aus Pflichtgefühl dokumentiert. Zudem waren das nur Notizen zu einem Roman, in dieser Form nicht zur Veröffentlichung gedacht.Und so wirkt es dürftig und blutlos, sprunghaft und unausgegoren. Ausführlich Details zu (für den Leser) irrelevanten Leuten oder Betrachtungen zur Politik, viel zu wenig aus dem Alltag. Nur selten sind mal originelle Gedanken oder bisher ungehörte Informationen drin.Und die Hälfte des Buches nehmen Romanfragmente ein. Ganz kleine Schnipsel. Und ewige Vor- und Nachworte und Glossar und Quellenverzeichnis etc.Ja, das Buch herauszubringen war eine lobenswerte Fleißarbeit. Aber man muss arglose Leser davor warnen. Es ist wirklich nur für extreme Fans oder für Literaturhistoriker von Interesse.

Erich Kästner hatte während des Krieges in einem 'Blauen Buch' dreimal über einen gewissen Zeitraum Tagebuch geführt. Das Buch umdrehend, notierte er verschiedene Gedanken, Vorüberlegungen für einen später zu schreibenden Roman, Anekdoten, einfach ein Sammelsurium wichtiger Gedächtnisstützen. Dieses Konvolut hat nun Sven Hanuschek reichlich kommentiert herausgegeben. Allein die vielen Kommentare am Rande jeder Seite erschweren das Lesen, zumal viele Kommentare an sich überflüssig sind. Bei der Bücherverbrennung 1933 wurden auch Kästners Bücher verbrannt. Nicht in die Reichsschriftumskammer aufgenommen, konnte er nur noch im Ausland veröffentlichen. Er war als überzeugter Pazifist stets gefährdet, und man fragt sich, warum er nicht emigrierte. Reich-Ranicki bezeichnete Kästner zurecht als Emigranten im eigenen Land. Verständlich, dass ein so Gefährdeter selbst bei privaten Notizen darauf achten musste, nichts Belastendes zu schreiben. Einzig den dritten Teil dieser Kriegstagebücher über die Endphase des NS-Staates 1945 hat er nach dem Krieg überarbeitet als 'Notabene 45' herausgebracht. Der heutige Leser ist enttäuscht, keinerlei Stellungnahme Kästners zu wichtigen Ereignissen wie den Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion, die Katastrophe von Stalingrad , die sinnlose und opferreiche Verlängerung des Krieges 1945 zu erfahren. Das damals zu notieren, wäre zu gefährlich gewesen. Aus unbekannten Gründen hat Kästner seine Notizen nach dem Krieg nicht verwertet. So sind die nun veröffentlichten Kriegstagebücher kaum aussagekräftig. Die Veröffentlichung von Kästners Überlegungen zu den zu schreibenden Romanen, die Aneinanderreihung von Gedankensplittern im 2. Teil des Buches sind letztlich für den Leser unverständlich, höchstens Wissenschaftler könnten mit ihnen etwas anfangen. So bleibt eigentlich nur bedeutsam, was der gewiss zuverlässige Zeitzeuge Kästner 1945 über die Deutschen während der NS-Zeit am 8. Mai 1945 niederschrieb: "Da haben nun die drei größten Mächte der Erde fast 6 Jahre gebraucht, um die Nazis zu besiegen, und nun werfen sie der deutschen Bevölkerung, die antinazistisch war, vor, sie habe die Nazis geduldet! Deutschland ist das am längsten von den Nazis besetzte und undunterdrückte Land gewesen, - nur so kann man die Situation einigermaßen richtig sehen. Sie sollen nur statistisch feststellen, wie viele Deutsche von den Nazis zugrunde gerichtet worden sind! Dann werden sie merken, was los war." Der Versuch herauszubekommen, wie viele Stimmen die NSDAP zwischen 1933 und 1945 jeweils bekommen hätte, ist leider stets unterblieben, was die Nachkriegsgeschichte Deutschlands letztlich erheblich belastet hat.

Das Blaue Buch von Erich Kästner gab mir einen spannenden und bedrückenden Eindruck der Kriegsjahre 1941-1945.Bei aller tiefer Betroffenheit über die Opfer aller beteiligten Seiten, gab es für mich hin und wieder auch überraschend humorvolle Buchstellen (Anekdoten im hinteren Teil des Buches).Erich Kästner gehörte zu den mutigen Menschen, die den Mut hatten, jüdischen Mitbürgern zu helfen und dem NS-Regime mit literarischer Intelligenz zu begegnen.

Ausnahmsweise der ungeschminkte Blick eines vom Krieg betroffenen, hoch intelligenten, Bürgers, und nicht eines Historikers. Noch dazu, da Kästner seinen Humor doch nicht ganz verloren hatte.

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trieto dosomting

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